5 Selbstfürsorge-Tipps für den Herbst

 
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Der Sommer ist vorbei und mit dem Herbst kommt bei vielen von uns der Alltagsstress zurück. Schulbeginn, Arbeitsverpflichtungen und mehr, all das kann schnell für einen vollen Terminkalender sorgen und es gibt eine Sache, die wir dann oft als Erstes vernachlässigen: uns selbst.

Oft fehlt ganz einfach die Zeit, die wir uns nehmen können. Dabei bedeutet Selbstfürsorge („Self-Care“) nicht, dass wir mehrere Stunden am Tag für uns haben müssen. Meistens helfen schon kleine Rituale, um den Alltagsstress abzufangen.

Wenn wir solche Rituale für uns finden wollen, hilft es, sich diese Fragen zu stellen: „Was bereitet mir selbst Freude?“ „Bei welcher Beschäftigung kann ich ganz bei mir sein und die Welt um mich herum kommt für einen Moment zum Stillstand?“

TIPP. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, mach dir vielleicht eine Tasse Tee und schreib dir die Antworten auf diese beiden Fragen in ein Notizbuch.

Auch bei mir geht es diesen Herbst mit Vollgas los: Größerer Stundenplan, Workshops, Anfängerkurse und vieles mehr ist in Planung. Als Inspiration für dich möchte ich hier meine Lieblings-Selbstfürsorge-Tipps für den Herbst vorstellen, die nicht mehr als ein paar Minuten Zeit benötigen.

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1. Kurkuma Latte

Mein Lieblingsgetränk für den Herbst. Das Rezept ist ganz einfach:

* Sonnentor Kurkuma Latte Ingwer, 1 TL

* 250 mL Pflanzenmilch (mein Favorit ist Mandelmilch)

* Brauner Zucker je nach Geschmack

* Milch warm machen und aufschäumen, dann alles zusammen mischen

Ich nehme mir gerne ein paar Minuten Zeit und mache es mir auf der Couch gemütlich, um die „Goldene Milch“ zu genießen.

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2. Spaziergang in der Natur

Spaziergänge in der Natur lassen sich gut timen und müssen nicht lange dauern. Zeit in der Natur zu verbringen fördert unser Wohlbefinden und besonders jetzt, wo noch die Sonne zu mindestens noch hin und wieder scheint können wir mit einem Spaziergang die Batterien aufladen, bevor die dunkle Jahreszeit kommt.

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3. Foam rolling

Seit ein paar Wochen verwende ich regelmäßig eine Faszienrolle und bin begeistert. Foam rolling ist eine einfache Selbstmassage und schon ein paar Minuten erzeugen ein angenehmes Körpergefühl. Wie du die Rolle am besten verwendest und noch mehr Infos findest du hier: https://www.foodspring.at/magazine/foam-rolling

Wenn du noch 2-3 Minuten länger Zeit hast, kombiniere Tipp 3 direkt mit Tipp 4.

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4. Vorbeuge

Vorbeugen sind meine Lieblings-Asanas zum Runterkommen an stressigen Tagen. Sie wirken beruhigend und lösen Verspannungen, die sich durch zu viel Stress im Körper ansammeln. Um Yoga zu praktizieren braucht es nicht immer 75 Minuten. Wenn es im Alltag gerade stressig ist und die Zeit fehlt, reichen auch ein paar Minuten.

Dazu im Schneidersitz starten, mit der Einatmung die Wirbelsäule längen und mit der Ausatmung nach vorne sinken lassen. 1-3 Minuten halten, hochkommen, das andere Schienbein im Schneidersitz nach vorne bringen und auf der zweiten Seite wiederholen.

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5. Aufräumen + Kerze Anzünden

Wenn es stressig ist, vernachlässige ich oft das Thema Ordnung und in meiner Wohnung wird es schnell mal chaotisch, was meistens nur für noch mehr Stress sorgt. Falls die Zeit fürs Aufräumen fehlt, nehme ich mir einfach einen kleinen Bereich vor, zum Beispiel nur meinen Schreibtisch und räume dort auf. Danach stelle ich eine schöne Kerze auf den Tisch und freue mich über ein bisschen Ordnung.

Was sind deine Lieblings-Selbstfürsorge-Rituale? Lass mir gerne einen Kommentar da, ich freue mich über weitere Inspirationen.

 Namasté,

Mia

 
Mia Ronovsky2 Comments